Wie sicher ist St. Johns

Evan Kingsley hat am 24.9.2023 geschrieben. Zuletzt aktualisiert: 17.11.2024

Ist St. Johns im Jahr 2023 sicher zu besuchen?

Touristische Lesekarte
Ein Alleinreisender navigiert mit einem Stadtplan durch die Straßen der Stadt und macht deutlich, wie wichtig es ist, sich zu orientieren, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

St. Johns ist voll von keltischen Traditionen und üppigen Landschaften und erwartet 'wan wanderer' im Jahr 2023 mit einem sicheren Aufenthalt auf der Isle of Man. Aber natürlich sollten Sie Ihre Hausaufgaben machen, bevor Sie Ihre Koffer packen!

Transport & Taxis Risiko

Die öffentlichen Verkehrsmittel auf Manx sind im Allgemeinen sehr effizient und sicher, auch innerhalb des Dorfes St Johns. Es besteht ein minimales Risiko, wenn Sie in einen Bus einsteigen oder ein registriertes Taxi benutzen. Denken Sie jedoch daran, sich an die üblichen Verkehrsregeln zu halten, auch wenn Sie von der grünen Aussicht auf St Johns abgelenkt sind. Wie man so schön sagt: 'Vorsicht ist besser als Nachsicht' oder 'share laa mie, marrey mish'.

Taschendiebe Risiko

Ausrüstung für den Brandschutz
Das Bild zeigt eine wichtige Brandschutzausrüstung, einschließlich eines Feuerlöschers und eines aufgerollten Feuerwehrschlauchs, die in einem rot gestrichenen Flur für den Notfalleinsatz bereitstehen.

Was das Risiko von Taschendiebstählen angeht, ist St. Johns ähnlich wie jedes andere Reiseziel - Aufmerksamkeit ist wichtig! Die Kriminalitätsrate auf der Isle of Man ist relativ niedrig und St. John's ist nicht anders. Achten Sie dennoch auf Ihre persönlichen Gegenstände, vor allem in belebten Gegenden, denn Taschendiebe bevorzugen leichte Ziele.

Risiko von Naturkatastrophen

Auch wenn St. Johns in der Regel einen ruhigen Platz auf der Landkarte hat, ist die Isle of Man nicht völlig immun gegen den Zorn von Mutter Natur. Die Gegend wird gelegentlich von heftigen Regenfällen und starken Winden heimgesucht, aber nennenswerte Katastrophenrisiken sind im Allgemeinen so selten wie ein Hühnerzahn. Es ist 's'feayr dy ve er ashlish', sich über die lokalen Wetterberichte auf dem Laufenden zu halten und immer den Rat der örtlichen Behörden zu befolgen.

Terrorismusrisiko

Bungee-Jumping-Szene
Ein adrenalinsüchtiger Bungee-Springer springt von einer Plattform und demonstriert vor einer malerischen Bergkulisse sowohl den Nervenkitzel als auch die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen dieser Sportart.

Seien Sie unbesorgt, Globetrotter! Das Terrorismusrisiko in St. Johns ist praktisch nicht vorhanden. In den letzten Jahren wurden auf der Isle of Man keine terroristischen Anschläge gemeldet. Vergessen Sie jedoch nicht, dass ein bisschen Wachsamkeit nirgendwo auf der Welt aus der Mode kommt.

Betrugsrisiko

Betrügereien sind in St. Johns normalerweise unauffällig. Seien Sie dennoch auf der Hut vor seltsamen Geschichten, denn 'dooinney folley jeh cloie', die Verrücktheit liegt tatsächlich im Spiel. Nutzen Sie Ihre Intuition, wenn Ihnen etwas nicht ganz richtig vorkommt, und überprüfen Sie immer Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen.

Risiko für weibliche Reisende

Wenn Sie als Frau ein Solo-Abenteuer in St. Johns planen, freuen wir uns sehr für Sie! Die Gegend ist im Allgemeinen sicher für weibliche Reisende, mit sehr respektvollen Einheimischen und gut beleuchteten öffentlichen Bereichen. Wie immer sollten Sie die grundlegenden Sicherheitspraktiken befolgen, denn 'doillee goll dy lieh', oder 'Vorsicht ist besser als Nachsicht'.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reisen ohne das Kleingedruckte der Sicherheitsmaßnahmen wie eine Suppe ohne Würze ist. Warum also nicht Ihre Reise mit einem Spritzer Reiseversicherung würzen? Sie deckt unvorhergesehene Umstände ab und stellt sicher, dass Sie einen Ersatzplan haben, falls etwas schief geht. Das ist das 'bunjeyn tendal', das Sicherheitsnetz, das jeder Reisende braucht, um St. Johns im Jahr 2023 wirklich zu genießen.

Da haben Sie es also, liebe Entdecker: ein Sicherheitsleitfaden für St. Johns. Viel Spaß auf den Wegen!


Evan Kingsley

Evan Kingsley

Hey, ich bin Evan! Obwohl ich von einem Piranha gebissen wurde, in der Sahara gestrandet bin, als mein Kamel mich im Stich gelassen hat, und sogar eine Nacht in einem bhutanischen Gefängnis wegen einer angeblich gestohlenen Frucht verbracht habe (ich schwöre, dass ich sie nicht genommen habe!), liebe ich das Reisen immer noch so sehr, dass ich nicht glaube, dass ich jemals aufhören werde. Mit über 130 Ländern im Gepäck bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten wilden Abenteuer... hoffentlich mit weniger Bissen, Kamelbetrügereien und Missverständnissen wegen Obst!

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