Taxi und Taxis in Kihihi

Evan Kingsley hat am 24.9.2023 geschrieben. Zuletzt aktualisiert: 17.11.2024

Wie man ein Taxi in Kihihi bestellt

Oh, macht euch bereit, liebe Reisende! Wenn Sie in der pulsierenden Stadt Kihihi, Uganda, in ein Taxi steigen, wird das Abenteuer erst richtig spannend. Egal, ob Sie ein erfahrener Weltenbummler sind oder zum ersten Mal den Nervenkitzel der afrikanischen Straßen erleben, es ist wichtig zu wissen, wie man ein Taxi anhält.

Reisende am Flughafen
Das warme Licht des Sonnenaufgangs taucht ein Flughafenterminal in ein Licht, das eine Reisende mit ihrem Rollkoffer beleuchtet und den Beginn einer neuen Reise darstellt.

In Kihihi laufen die Dinge ein wenig anders. Uber und Bolt? Ich fürchte, diese internationalen Taxidienste haben ihre Zelte in diesem charmanten Ort noch nicht aufgeschlagen. Aber keine Angst! In der Stadt gibt es eine lebhafte Verkehrsszene, die von einheimischen Taxiunternehmen betrieben wird.

Hier ist die 411: In Kihihi besteht die Bestellung eines Taxis in erster Linie aus einem kurzen Telefonanruf bei einem örtlichen Taxidienst. Ein freundlicher Chat hier und da mit dem Hotelpersonal oder den Einheimischen kann Ihnen zuverlässige Kontakte vermitteln. In der Klemme? Keine Angst! Die örtlichen boda bodas, Motorräder, die zu öffentlichen Verkehrsmitteln umfunktioniert wurden, können Sie im Handumdrehen durch die Stadt fahren.

Wo finden Sie ein Taxi in Kihihi?

Haben Sie Lust auf Geschwindigkeit? Oder suchen Sie einfach eine bequeme Fahrt durch die Stadt? Lassen Sie uns ein Taxi für Sie finden. In Kihihi finden Sie Taxis im Allgemeinen in der Nähe von öffentlichen Plätzen, Busterminals und Hotels.

Szene der Küstenstraßenbahn
Eine malerische Ansicht, die die Harmonie der verschiedenen Verkehrsmittel zeigt. Eine grüne Straßenbahn fährt parallel zu einer Straße, auf der sich Fußgänger, Autos und das weite Meer den Raum teilen.

Der Busbahnhof von Kihihi, der mitten in der Stadt liegt, ist ein beliebter Treffpunkt für Taxis. Hier können Sie bequem eine Reihe eifriger Fahrer sehen, die darauf warten, Sie abzuholen. Auch in Hotels und Gästehäusern stehen oft ein paar eifrige Taxis bereit, um Ihnen ihre Dienste anzubieten.

Seien Sie beruhigt, meine Freunde: Es ist schwer, in Kihihi drei Blocks zu gehen, ohne auf ein bereitstehendes Taxi oder einen gutmütigen Boda-Boda-Fahrer mit einem Helm zu stoßen!

Wie viel kostet ein Kihihi-Taxi?

Lassen Sie uns über Zahlen sprechen, ja? So skurril die Reise auch ist, wir bleiben alle gerne auf dem Boden der Tatsachen, wenn es um die Preise geht.

Der Preis für eine Taxifahrt in Kihihi variiert, vor allem aufgrund der zurückgelegten Strecke. Eine kurze Fahrt durch die Stadt kann etwa 10.000-20.000 UGX kosten (das sind etwa $3-$6, Leute!). Bei längeren Fahrten in Gebiete außerhalb von Kihihi, wie z.B. in den Bwindi Impenetrable Forest, der unbedingt besucht werden muss, erhöht sich der Fahrpreis beträchtlich.

Kartenzahlung? Nun, noch nicht ganz. Hier wird Bargeld gesprochen und es ist besser, kleinere Beträge für einfache Transaktionen dabei zu haben.

Was ist mit dem Trinkgeld, fragen Sie? Es ist keine feste Norm, wird aber durchaus geschätzt. Ein Trinkgeld von 5-10% des Fahrpreises wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und vielleicht ein ugandisches Volksmärchen von Ihrem Taxifahrer einbringen!

Was die Sicherheit betrifft, so können Sie sicher sein, dass Kihihi im Allgemeinen sicher und freundlich ist. Aber natürlich ist es immer ratsam, sich an gut bewertete Taxidienste zu halten und grundlegende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z.B. Ihre Wertsachen sicher aufzubewahren und Ihre Taxidaten mit jemandem zu teilen.

Da haben Sie es also! Ein kurzer Leitfaden zu den Besonderheiten des Taxifahrens in Kihihi. Ihre nächste ugandische Reise wartet schon!


Evan Kingsley

Evan Kingsley

Hey, ich bin Evan! Obwohl ich von einem Piranha gebissen wurde, in der Sahara gestrandet bin, als mein Kamel mich im Stich gelassen hat, und sogar eine Nacht in einem bhutanischen Gefängnis wegen einer angeblich gestohlenen Frucht verbracht habe (ich schwöre, dass ich sie nicht genommen habe!), liebe ich das Reisen immer noch so sehr, dass ich nicht glaube, dass ich jemals aufhören werde. Mit über 130 Ländern im Gepäck bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten wilden Abenteuer... hoffentlich mit weniger Bissen, Kamelbetrügereien und Missverständnissen wegen Obst!

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