Wie viel Trinkgeld man in Saint-Brevin-les-Pins gibt

Evan Kingsley hat am 24.9.2023 geschrieben. Zuletzt aktualisiert: 20.6.2024

Oh la la, ma chérie! Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie sind gerade in dem charmanten Städtchen Saint-Brevin-les-Pins an der Westküste Frankreichs gelandet. Ihre Reiseroute steht fest, Sie sind voller Enthusiasmus, aber im Hinterkopf haben Sie eine quälende Frage. "Comment dois-je donner un pourboire?", oder wie wir auf Englisch sagen: "Wie viel Trinkgeld sollte ich geben?" Nun, lassen Sie uns diesen französischen Knoten gemeinsam entwirren, ja?

Wie viel Trinkgeld man in Restaurants gibt

Trinkgeld mit Bargeld
US-Bargeld und Münzen auf einer Restaurantquittung, die auf die Praxis des Trinkgelds für den Service hinweist.

Beginnen wir das Bankett mit den Restaurants. In Frankreich ist das Bedienungsgeld in der Regel in Ihrer Rechnung enthalten. Wenn der Kellner jedoch besonders aufmerksam war oder Ihnen das Essen sehr gut geschmeckt hat, ist es üblich, ein paar Euro mehr auf den Tisch zu legen. Der französische Ausdruck dafür ist "laisser un pourboire", was so viel bedeutet wie "ein kleines Geschenk hinterlassen". Es ist zwar keine Pflicht, aber wenn Sie in einem guten Restaurant in Saint-Brevin-les-Pins speisen, sollten Sie 5-10% der Gesamtrechnung als Trinkgeld hinterlassen. Das ist wie eine Extraportion Würze für ein fantastisches Essen.

Wie viel Trinkgeld man in Cafés gibt

Tisch mit Trinkgeld und Kaffee
Ein Kunde hinterlässt Geld als Trinkgeld neben einer halb ausgetrunkenen Tasse Kaffee und zeigt damit die gängige Praxis, für den Service Trinkgeld zu geben.

Nächster Halt - Coffeeshops! Der Duft von frisch gemahlenen Kaffeebohnen hat Sie in ein gemütliches Café gelockt. Nach einem göttlichen Schluck Milchkaffee fragen Sie sich vielleicht: "Muss ich hier Trinkgeld geben?" Nun, Trinkgeld ist in Coffeeshops nicht üblich, denn die Franzosen stehen normalerweise an der Bar, um ihren Espresso zu trinken. Wenn Sie ein köstliches Tête-à-Tête mit dem Barista genossen oder Ihre Tasse in einer gemütlichen Ecke genossen haben, ist es eine großzügige Geste, etwas Kleingeld zu geben, etwa 5-10% Ihrer Rechnung.

Wie viel Trinkgeld man in Bars gibt

Wenn die Dämmerung hereinbricht, finden Sie sich vielleicht in einer der lebhaften Bars an der Strandpromenade wieder. Trinkgeld in Bars ist keine Pflicht, sondern eher eine Tradition der Wertschätzung. Wenn Sie einen kräftigen französischen Wein oder einen gut gemixten Cocktail genießen und der Barkeeper bei der Zubereitung Ihres Getränks wahre Wunder vollbracht hat, würde ein Trinkgeld zwischen €1 und €2 pro Getränk nicht nur die Augenbrauen hochziehen, sondern auch die Stimmung heben!

Wie viel Trinkgeld man im Taxi gibt

Hier ist das Taxi-Rätsel. Ob Sie nun zum Strand von Les Pins oder zum Skulpturenpark fahren, in Frankreich gibt man dem Taxifahrer normalerweise kein Trinkgeld. Aber Sie könnten den Fahrpreis aufrunden, wenn der Fahrer hilfreich war. Wenn Ihre Fahrt also, sagen wir, 9 € kostet, könnten Sie dem Fahrer einen 10 €-Schein aushändigen und ihn bitten, das Wechselgeld zu behalten!

Sollten Sie Trinkgeld mit Karte oder in bar geben?

Und nun die Millionenfrage - Bargeld oder Karte? Im Allgemeinen wird in Saint-Brevin-les-Pins Trinkgeld in bar bevorzugt, halten Sie also etwas Kleingeld bereit. Aber im heutigen digitalen Zeitalter haben viele Lokale in Saint-Brevin Kartenautomaten, mit denen Sie Trinkgeld geben können. Denken Sie jedoch daran, dass das Trinkgeld in bar direkt und unmittelbar an den Dienstleister geht.

Und da haben Sie es! Ein umfassender Leitfaden für Trinkgelder in Saint-Brevin-les-Pins. Schlendern Sie durch die Stadt, probieren Sie die gastronomischen Köstlichkeiten, genießen Sie das pulsierende Ambiente und denken Sie daran, dass es beim Trinkgeld nicht nur ums Geld geht, sondern darum, Ihre Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. Gute Reise!


Evan Kingsley

Evan Kingsley

Hey, ich bin Evan! Obwohl ich von einem Piranha gebissen wurde, in der Sahara gestrandet bin, als mein Kamel mich im Stich gelassen hat, und sogar eine Nacht in einem bhutanischen Gefängnis wegen einer angeblich gestohlenen Frucht verbracht habe (ich schwöre, dass ich sie nicht genommen habe!), liebe ich das Reisen immer noch so sehr, dass ich nicht glaube, dass ich jemals aufhören werde. Mit über 130 Ländern im Gepäck bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten wilden Abenteuer... hoffentlich mit weniger Bissen, Kamelbetrügereien und Missverständnissen wegen Obst!

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