Taxi und Taxis in Genua

Evan Kingsley hat am 24.9.2023 geschrieben. Zuletzt aktualisiert: 3.10.2024

Wie man ein Taxi in Genua bestellt

Reisende am Flughafen
Das warme Licht des Sonnenaufgangs taucht ein Flughafenterminal in ein Licht, das eine Reisende mit ihrem Rollkoffer beleuchtet und den Beginn einer neuen Reise darstellt.

Bellissimo, Sie sind in Genua, dem kaleidoskopischen Juwel der italienischen Riviera, angekommen! Jetzt können Sie sich wie ein erfahrener Einheimischer durch die Stadt bewegen. Ein Taxi in Genua zu bestellen ist so einfach wie "ciao" zu sagen! Mit ein paar ausgewählten Smartphone-Apps und ein wenig Insiderwissen können Sie sich mit einem einfachen Tippen oder Wischen eine Fahrt bestellen.

Mehrere hervorragende lokale Taxiunternehmen wie Radio Taxi und Coop Taxi bieten bequeme Online- oder Telefonbuchungen an. Diese wunderbaren Leute sprechen zwar in der Regel Englisch, aber ein oder zwei nützliche italienische Sätze (wie "vorrei un taxi", was "Ich möchte ein Taxi" bedeutet) könnten sich als nützlich erweisen.

Aber warten Sie, Reisen mit einem Hauch des 21. Jahrhunderts? Sie haben Glück! Die globalen Ridesharing-Unternehmen Uber und Bolt sind in Genua aktiv und brummen. Ihre intuitiv bedienbaren Apps bieten Ihnen einen Tür-zu-Tür-Service, eine digitale Zahlungsplattform und die Freude, Ihr Taxi auf der Karte immer näher kommen zu sehen. Die meisten dieser Dienste akzeptieren Kreditkarten, um bargeldlosen Reisenden wie Ihnen entgegenzukommen.

Wo finden Sie ein Taxi in Genua?

Szene der Küstenstraßenbahn
Eine malerische Ansicht, die die Harmonie der verschiedenen Verkehrsmittel zeigt. Eine grüne Straßenbahn fährt parallel zu einer Straße, auf der sich Fußgänger, Autos und das weite Meer den Raum teilen.

Ah, der Nervenkitzel der Jagd! Aber keine Angst, das ist keine wilde Gänsejagd - Taxis gibt es in Genua reichlich und sie sind leicht zu finden. Denken Sie daran, nach Autos Ausschau zu halten, die das klassische Taxi-Licht auf dem Dach tragen.

Wichtige Verkehrsknotenpunkte wie der Bahnhof Genua Piazza Principe und der Flughafen Christopher Columbus sind wahre Brutstätten für Taxis. Außerdem gibt es in den wichtigsten Touristengebieten, Hotels und beliebten Ausgehvierteln oft Taxistände, die über die ganze Stadt verteilt sind, damit Sie bequem ein Taxi rufen können.

Wenn Sie einen umweltfreundlicheren Ansatz bevorzugen, bieten sowohl Uber als auch Bolt Fahrdienste in ganz Genua an. Die Fahrzeuge können sich in den regulären Verkehr mischen (heimtückisch, nicht wahr?). Denken Sie also daran, die Marke, das Modell und das Kennzeichen des Fahrzeugs in der App zu überprüfen.

Wie viel kostet ein Taxi in Genua?

Zum Schluss die Millionen-Dollar-Frage (oder sollte ich sagen, Euro?)! Die Taxitarife in Genua sind nicht die billigsten in Italien, aber sie sind auch nicht so teuer, dass sie die Bank sprengen. Rechnen Sie mit einem Grundtarif ab etwa 5 € und einem Standardtarif von etwa 1 € pro Kilometer.

Denken Sie daran, dass die Nachtschwärmer unter Ihnen nach 22 Uhr möglicherweise etwas mehr bezahlen müssen. Und vergessen Sie nicht die ach so sinnvollen Gebühren für Gepäck und zusätzliche Fahrgäste.

Was ist mit Ihren digitalen Freunden - Uber und Bolt? Im Vergleich zu den traditionellen Taxis können die Preise je nach Nachfrage und Tageszeit schwanken, aber sie liegen in der Regel etwas niedriger als bei den Taxis mit Taxameter. Machen Sie sich mit den Fahrpreisen in den Apps vertraut, und voilà, keine bösen Überraschungen mehr!

In Italien ist Trinkgeld nicht obligatorisch, aber durchaus erwünscht. Wenn der Service, sagen wir mal, magnifico war, können Sie ruhig 10% des Fahrpreises als Trinkgeld geben. Und achten Sie aus Sicherheitsgründen immer darauf, dass Sie ein offizielles Taxi nehmen - halten Sie sich an bekannte Unternehmen oder zugelassene Apps.

So, da haben Sie es, mein unerschrockener Entdecker. Es ist an der Zeit, sich durch die verschlungenen Straßen Genuas zu bewegen und den Charme der Stadt zu entdecken. Viel Spaß beim Taxifahren!


Evan Kingsley

Evan Kingsley

Hey, ich bin Evan! Obwohl ich von einem Piranha gebissen wurde, in der Sahara gestrandet bin, als mein Kamel mich im Stich gelassen hat, und sogar eine Nacht in einem bhutanischen Gefängnis wegen einer angeblich gestohlenen Frucht verbracht habe (ich schwöre, dass ich sie nicht genommen habe!), liebe ich das Reisen immer noch so sehr, dass ich nicht glaube, dass ich jemals aufhören werde. Mit über 130 Ländern im Gepäck bin ich immer auf der Suche nach dem nächsten wilden Abenteuer... hoffentlich mit weniger Bissen, Kamelbetrügereien und Missverständnissen wegen Obst!

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